Heute ist lockeres ausrollen bis an die tschechische Grenze angesagt und danach mit dem Zug zurück.
In Pirna war unsere teuerste Übernachtung, 102 €. Hier war alles andere schon weg, erst bei der 10. Anfrage hatte ich Glück.
Frühstück gab's heute erst um 8, bestimmt hatte Stefan hier angerufen und das klar gemacht. :-)
Samstag, 25. Mai 2013
Freitag, 24. Mai 2013
Elberadweg 8. Tag
Frühstück gab's auch heute wieder um halb acht. Auch der Landgasthof Kreinitz hat uns gut gefallen. Hier haben wir für 67,50 € übernachtet.
Am Anfang war's bei 8° sehr frisch. So sind wir nach ca. 20 km bei einem Bäcker eingekehrt
Am Anfang war's bei 8° sehr frisch. So sind wir nach ca. 20 km bei einem Bäcker eingekehrt
Mittwoch, 22. Mai 2013
Elberadweg 7. Tag
Frühstück gab's natürlich wieder um halb acht. Auch die Pension zur Tenne (mit gratis WLAN) hat uns gut gefallen. Hier haben wir für 23 €/ Nase übernachtet.
Das Wetter hatte was gut zu machen, und das tat es auch!
Das Wetter hatte was gut zu machen, und das tat es auch!
Elberadweg 6. Tag
Auch heute gab's Frühstück, mit hausgemachter Leberwurst und Blutwurst, wieder um halb acht. Auch das Gasthaus zum Biber hat uns gut gefallen. Hier haben wir für 80€ übernachtet.
Gestartet haben wir damit, uns erst einmal Regensachen anzuziehen. Dann ging's erstmal mit der Fähre Aken auf die andere Elbseite.
Gestartet haben wir damit, uns erst einmal Regensachen anzuziehen. Dann ging's erstmal mit der Fähre Aken auf die andere Elbseite.
Montag, 20. Mai 2013
Elberadweg 5. Tag
Wie immer gab's um halb acht Frühstück. Wir hatten im “Unser Paradies“ eine rustikale Hütte mit 2 Schlafzimmer und Kaminofen, den wir abends auch angefeuert hatten.
Das Paradies (29 €/ Nase) hat uns auch gut gefallen.
Bis Magdeburg lief es wieder gut.
Das Paradies (29 €/ Nase) hat uns auch gut gefallen.
Bis Magdeburg lief es wieder gut.
Sonntag, 19. Mai 2013
Elberadweg 4. Tag
Frühstück gab's wie immer um halb acht. Das Hotel goldener Anker hat uns auch gefallen. Das Dreibettzimmer kostete 80€.
6 km ging's auf schnurgeradem schmalem Weg bei Gegenwind los.
Elberadweg 3. Tag
Um 7:30 Uhr gab's Frühstück auf dem Zimmer, quasi ans Bett. Die Zimmervermietung Rosemarie Bertelt ist empfehlenswert für 25 € pro Nacht und Nase. Leider hatte sie die Heizung nicht richtig an bekommen, aber die Sachen haben wir trocken bekommen.
Los ging's, bei bewölkten 13°C, wie gewohnt auf oder neben
Los ging's, bei bewölkten 13°C, wie gewohnt auf oder neben
Samstag, 18. Mai 2013
Elberadweg 2.Tag
Um 7:30 Uhr gab's Frühstück. Das Café zur Elbe ist sehr empfehlenswert für 30 € pro Nacht und Nase.
8:30 Uhr sind wir dann losgefahren, zuerst auf asphaltierten Wegen auf oder am Deich,
8:30 Uhr sind wir dann losgefahren, zuerst auf asphaltierten Wegen auf oder am Deich,
Freitag, 17. Mai 2013
Elberadweg 1.Tag
Auf der niedersächsischen Seite rollten wir an Krümmel vorbei, durch Artlenburg und haben schließlich auf der anderen Seite Lauenburg gesehen. Da wir sehr gut im Zeitplan lagen,
Mittwoch, 8. Mai 2013
Dienstag, 7. Mai 2013
Harz 2013
Harz 13 - besser als Harz 4
So nu, morgen soll es losgehen. Ab in den Harz!
Mit 8 Mitstreitern werden die altbekannten, aber z.T. angepassten, Touren wieder in Angriff genommen. Mal schauen - je nach Lust, Laune und Zeit werde ich hier in den nächsten vier Tagen kurze Beiträge posten.
Das Wetter soll ja wechselhaft werden, aber neben Sonne und Regen haben wir im Harz ja auch schon bei Schnee radeln dürfen. Wir kennen also alles....... oder?
So nu - muss packen! Bis die Tage....
So nu, morgen soll es losgehen. Ab in den Harz!
Mit 8 Mitstreitern werden die altbekannten, aber z.T. angepassten, Touren wieder in Angriff genommen. Mal schauen - je nach Lust, Laune und Zeit werde ich hier in den nächsten vier Tagen kurze Beiträge posten.
Das Wetter soll ja wechselhaft werden, aber neben Sonne und Regen haben wir im Harz ja auch schon bei Schnee radeln dürfen. Wir kennen also alles....... oder?
So nu - muss packen! Bis die Tage....
Freitag, 5. April 2013
Elberadweg - Planung
So, die Buchung der Unterkünfte ist erfolgreich abgeschlossen. In Pirna habe ich erst in der 10. ! angefragten Unterkunft freie Betten für uns gefunden! Da denke ich mal, das es doch richtig war, alles vorher zu buchen und nicht erst am selben Tag anzufragen. So sind wir jetzt allerdings nicht mehr so frei in unserer Etappenlänge...
Aber irgendwas ist ja immer.
Aber irgendwas ist ja immer.
Mittwoch, 27. März 2013
Sachsenwaldtour
Es mal wieder Zeit für eine Sachsenwald- MTB-Tour. Heute werden hierbei mal 2 Sachen getestet.
Zum einen ist dies der Probelauf für einen neuen Multi- Cache "Sachsenwald x-treme", zum anderen kann man uns live verfolgen: http://t.co/h9HWBsI7jo
Dies dient als Probe für für unsere Elberadweg- Tour, bei der ich die Live- Verfolgung laufen lassen will.
Also, probiert es mal aus. Über Kommentare dazu würden wir uns freuen.
Montag, 25. Februar 2013
Freitag, 8. Februar 2013
Sag niemals nie...
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern (oder vor 1,5 Jahren).
Beim Durchlesen des alten Berichtes ist es passiert, wir sind wieder heiß auf eine Transalp!
Als Termin haben wir vom 18.7. - 27.7.14 angedacht. Und es soll von Mittenwald nach Venedig gehen! Die Planung läuft also...
Beim Durchlesen des alten Berichtes ist es passiert, wir sind wieder heiß auf eine Transalp!
Als Termin haben wir vom 18.7. - 27.7.14 angedacht. Und es soll von Mittenwald nach Venedig gehen! Die Planung läuft also...
Dienstag, 5. Februar 2013
Transalp 2011 - Vorbereitungen
Die Tage
davor - Die „Wartetage“
Nachdem wir im vorigen Jahr unseren ersten
Versuch eines Alpencross mit dem MTB aufgrund eines Sturzes jäh begraben
mussten, wollten
wir unseren Traum 2011 noch einmal verwirklichen – mit dem Mountainbike über
die Alpen!
Wer der Verursacher des Abbruchs war, ist an
dieser Stelle völlig
uninteressant und ich möchte auch nicht mehr darauf angesprochen werden. J
Transalp 2011 - Anreise
Hamburg nach Oberstdorf (17 km, 70 hm mit Rad)
Es war soweit. Nachdem meine Frau mich am Hamburger
Hbf abgesetzt hatte, begannen die Gedanken zu kreisen „Hab ich alles?“, „Wo ist
die Fahrkarte?“, „Habe ich genug Verpflegung mit?“ – Besonders die letzte Frage
war ausgesprochener Blödsinn. Wer mich kennt weiß: Ich habe immer genügend
Verpflegung mit, und außerdem reisen wir nicht nach Timbuktu oder in den Kongo
sondern nach Süddeutschland… also… lieber doch noch einmal den Fressbeutel
checken….
Transalp 2011 - 1. Tag
1. Radtag - Der „Wow, der Schrofenpass“ Tag
Oberstdorf
– St. Anton (49,9km, 1633 hm, 28°C Ø, reine Fahrzeit 06:02 h)
Wie mir am Morgen bewusst wurde, gab es anscheinend noch andere Menschen, außer mir, die in der Nacht gerne den einen oder anderen Baum wegsägen. Dieses Problem konnte ich jedoch mit Hilfe von körperlicher Gewalt und Züchtigung in dieser und auch den folgenden Nächten gut unter Kontrolle halten. Erstaunlich waren auch die Hammerschweren Bettdecken, die ein genüssliches Herumdrehen in der Nacht zu einem wahren Kraftakt machten.
Wie mir am Morgen bewusst wurde, gab es anscheinend noch andere Menschen, außer mir, die in der Nacht gerne den einen oder anderen Baum wegsägen. Dieses Problem konnte ich jedoch mit Hilfe von körperlicher Gewalt und Züchtigung in dieser und auch den folgenden Nächten gut unter Kontrolle halten. Erstaunlich waren auch die Hammerschweren Bettdecken, die ein genüssliches Herumdrehen in der Nacht zu einem wahren Kraftakt machten.
Der Start in Oberstdorf |
Transalp 2011 - 2. Tag
2. Radtag - Der „Völlig
fertig Tag“
St. Anton
– Heidelberger Hütte (ca. 55,6 km, 2211 hm, 27°C Ø, reine Fahrzeit 08:11 h)
Nach einer entspannten Nacht und einem reichhaltigem Frühstück machten wir uns in unseren frisch gewaschenen Klamotten auf den Weg.
Nach einer entspannten Nacht und einem reichhaltigem Frühstück machten wir uns in unseren frisch gewaschenen Klamotten auf den Weg.
Wir starteten so früh wie möglich, um 07:30
Uhr. Gleich zu Beginn ging es knackig bergauf. Auf gut befahrbaren
Schotterpisten kurvten wir durch die sehenswerte Natur. Es ist schon
erstaunlich, was allein der Anblick, der Natur mit einem macht.
In Serpentinen hinauf |
Transalp 2011 - 3. Tag
3. Radtag
- Der „Wandertag“
Heidelberger Hütte – Sesvenna Hütte ( 37,9 km, 1680 hm, 28°C Ø, reine Fahrzeit 07:32 h)
Etwas gerädert ging ich am nächsten morgen um 7:00 Uhr zum Frühstück. So wie beim Abendbrot war auch hier wieder alles bestens. Wir schmierten uns ein paar Stullen und um 08:20 Uhr ging es los.
Heidelberger Hütte – Sesvenna Hütte ( 37,9 km, 1680 hm, 28°C Ø, reine Fahrzeit 07:32 h)
Etwas gerädert ging ich am nächsten morgen um 7:00 Uhr zum Frühstück. So wie beim Abendbrot war auch hier wieder alles bestens. Wir schmierten uns ein paar Stullen und um 08:20 Uhr ging es los.
Transalp 2011 - 4. Tag
4. Radtag
- Der „Wer bremst verliert“ Tag
Sesvenna
Hütte – Bormio ( 79,8 km, 1793 hm, 28° Ø, reine Fahrzeit 08:24 h)
Um
06:00 Uhr war die Nacht zu Ende. Geschnarcht hatten alle einmal und ich glaube
der eine oder andere freute sich schon wieder auf ein Zwei-Bett Zimmer. Zum
Frühstück gab es Vinschgauer, eine sehr haltbare aber etwas trockene Brotsorte.
Wie wir bereits vom letzten Jahr wussten, gab es aber an dieser
Hüttenübernachtung sonst nix zu meckern. Die Sesvennahütte (48€ HP) war wieder
sehr empfehlenswert!
Transalp 2011 - 5. Tag
5. Radtag
- Der „Ruhetag“
Bormio
– Dimaro ( 80,9 km, 2121 hm, 26° Ø, reine Fahrzeit 07:29 h)
Beep-beep,
06:30 Uhr aufstehen, 07:00 Uhr Frühstück, 07:45 Uhr auf dem Rad. Und täglich
grüßt das Murmeltier….
Das
Frühstück war ausreichend aber nicht gerade üppig, wir füllten unsere
Trinkflaschen mit leckeren ACE Saft, verdünnt in der Trinkflasche war der sehr
lecker, irgendwann kann man blankes Wasser nicht mehr sehen!.
Bei
der Vorbereitung dieser Transalp hatten wir bereits großen Respekt vor dieser
langen und mit reichlich hm gespickten Tour. Am 5. Tag soviel leisten zu müssen
erschien uns als besondere Herausforderung. Wir radelten los und nach wenigen
Metern ging es denn auch schon knackig berghoch. In der kühlen Morgenluft
fuhren wir anfangs durch hübsche kleine Dörfer Richtung St. Catarina.
Transalp 2011 - 6. Tag
6. Radtag
- Der „Hungertag“
Dimaro
– Condino ( 74,7 km, 1813 hm, 29° Ø, reine Fahrzeit 08:30 h)
Frühstück
gab es hier leider erst ab 07:30 Uhr. Da wir aber schon um 07:29:54 in der Tür
standen hatten wir bei der Dame im Frühstücksraum wohl schlechte Karten. Ich
hatte das Gefühl sie müsse jedes Brötchen, jede Wurstscheibe und jeden Tropfen
Saft den wir vertilgen aus eigener Tasche bezahlen. Wir nahmen darauf jedoch
keine Rücksicht und konnten gegen 08:30 Uhr gesättigt starten. Deshalb gibt es
für das Hotel Serena (35€) auch nur ein „naja“.
Transalp 2011 - 7. Tag
7. Radtag
- Der „Finaltag“
Condino – Riva del Garda ( 60,5 km, 1908 hm, 26° Ø, reine Fahrzeit 08:01 h)
Transalp 2011 - Abreise
Letzter
Tag - Der „Abreisetag“
Riva
del Garda – München - Hamburg (reichlich km, etliche hm, reine Fahrzeit: viel
zuviel !)
Wie
bereits angekündigt waren wir früh am Start. Das Frühstück um 06:15 Uhr war
ausreichend bis Gut und Frau Ferrari wieder gut drauf.
Elberadweg 2013 - Vorbereitungen
Dieses Jahr wollen wir den Elberadweg ereobern. Der Auslöser war GC32KYW Die Tour. Jetzt suchte ich nur noch einen Mitstreiter. Da für mich nur noch 1 Fahrradurlaub pro Jahr in Frage kommt, musste ich unser Harz- Trainingslager absagen. Da auch meine sonstigen Mitstreiter nur 1 Mal im Jahr ohne Familie loswollen, und der Harz für sie wichtiger war, stand ich allein da. Der Sandmann hatte mir auch abgesagt.
Doch dann kamen Anfragen von einer Seite, von der ich es nicht vermutet hätte. Mein Vater und auch mein Schwiegervater wollen mit! Und so absolvierten wir eine Probefahrt. Im Oktober 2012 fuhren wir von mir über Büttenwarder nach Lübeck. Insgesamt gut 60 km die wir in knapp 4 Stunden absolvierten. Und alle fühlten sich fit danach.
Also konnte die Planung in die heiße Phase gehen. Der Termin stand auch bald fest, vom 17.5. - 26.5.
Doch dann kamen Anfragen von einer Seite, von der ich es nicht vermutet hätte. Mein Vater und auch mein Schwiegervater wollen mit! Und so absolvierten wir eine Probefahrt. Im Oktober 2012 fuhren wir von mir über Büttenwarder nach Lübeck. Insgesamt gut 60 km die wir in knapp 4 Stunden absolvierten. Und alle fühlten sich fit danach.
Also konnte die Planung in die heiße Phase gehen. Der Termin stand auch bald fest, vom 17.5. - 26.5.
Neukirchen 2012
Im Sommer 2012 habe ich (Rübe) mich mit meinem Kumpel Bergrad Stefan auf den Weg nach Neukirchen gemacht um dort eine Woche...... Kochkurs zu machen..........nein, natürlich um Spaß am Biken zu haben. Wie die folgenden Bilder dokumentieren (ggf. schreibe ich auch noch das eine oder andere dazu) haben wir mit unserem Vorhaben vollen Erfolg gehabt......
1. Tag
Das heutige Ziel war das Wildkogelhaus von dem man einen tollen Blick ins Tal hat.
2. Tag
Regen, Regen, Essen, Regen, Regen, Regen, Regen,Schlafen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Essen,Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Schlafen,, Regen, Regen, Regen, Essen,Schlafen
3. Tag
Zum Untersulzbachgletscher mit dem Fahrrad!? Naja, zumindest die meiste Strecke konnte man fahren. Zum Schluss war ein Aufstieg jedoch nur zu Fuß möglich. Die Aussicht war aber der Hammer und entschädigte für alle Strapatzen.
4. Tag
Die Krimmler Wasserfälle wurden in Angriff genommen.
Ein tolles Naturschauspiel besichtigen und erstklassig fahrbare Wege radeln waren an diesem Tag unser Ziel.....
Das eine oder andere hat dann auch geklappt....
5. Tag
3x Hochgondeln und die Singletrails runter....Jipiehhhhh
Das erste (bis dritte) Mal in meinem Bike-Leben habe ich mich an diesem Tag hochgondeln lassen um mehr Zeit auf den fantastischen Trails zu haben. Es war eine gute Entscheidung....
6. Tag
Am letzten Tag sollte es dann noch einmal in den Bikepark gehen um sich dort richtig auszutoben.
Leider hat mein MTB vor einem ca 1 Meter hohem Absatz etwas gebockt, so dass ich´n schönen Ellerbecker gemacht habe und auf meinem Rücken gelandet bin -- Aaaaaaaaautsch
1. Tag
Das heutige Ziel war das Wildkogelhaus von dem man einen tollen Blick ins Tal hat.
2. Tag
Regen, Regen, Essen, Regen, Regen, Regen, Regen,Schlafen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Essen,Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Schlafen,, Regen, Regen, Regen, Essen,Schlafen
3. Tag
Zum Untersulzbachgletscher mit dem Fahrrad!? Naja, zumindest die meiste Strecke konnte man fahren. Zum Schluss war ein Aufstieg jedoch nur zu Fuß möglich. Die Aussicht war aber der Hammer und entschädigte für alle Strapatzen.
4. Tag
Die Krimmler Wasserfälle wurden in Angriff genommen.
Ein tolles Naturschauspiel besichtigen und erstklassig fahrbare Wege radeln waren an diesem Tag unser Ziel.....
Das eine oder andere hat dann auch geklappt....
5. Tag
3x Hochgondeln und die Singletrails runter....Jipiehhhhh
Das erste (bis dritte) Mal in meinem Bike-Leben habe ich mich an diesem Tag hochgondeln lassen um mehr Zeit auf den fantastischen Trails zu haben. Es war eine gute Entscheidung....
6. Tag
Am letzten Tag sollte es dann noch einmal in den Bikepark gehen um sich dort richtig auszutoben.
Leider hat mein MTB vor einem ca 1 Meter hohem Absatz etwas gebockt, so dass ich´n schönen Ellerbecker gemacht habe und auf meinem Rücken gelandet bin -- Aaaaaaaaautsch
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